Tränendes Auge?

Huhu,
mir ist gerade beim Fotos anschauen aufgefallen, dass das eine Auge von Daisy etwas nass aussieht (bzw. das Fell drum herum).



In echt ist mir das an dem Tag nicht aufgefallen. Ihre Augen wirken immer mal wieder feuchter aus als die von Dusty, aber nicht so, dass ich mir bis jetzt Sorgen gemacht hätte. Meint ihr ich sollte das mal beim Tierarzt checken lassen? Oder einfach weiter beobachten?

Zeigt sie sonst Auffälligkeiten? Kaut sie bspw. langsam/schief/generell seltsam? Verliert sie Gewicht? Niest sie häufig oder muss sich ständig kratzen?
Wie sieht das Auge sonst aus?

Es kann natürlich eine Reizung durch irgendwas sein, die von alleine wieder verschwindet, aber wenn noch andere Auffälligkeiten dazu kommen, würde ich das vom TA mal untersuchen lassen.

Ich beobachte sie heute abend mal genauer, als sonst. Bis jetzt ist mir nichts aufgefallen. Obwohl... gestern oder vorgestern hat sie für ihr Leckerchen viel länger gebraucht als Dusty (sonst isst sie doppelt so schnell wie er). Vielleicht war sie auch einfach noch müde... Die Kräuter hat sie normal gefressen.
Ohje, jetzt bekomm ich ein bisschen Angst. Muss das wirklich beobachten.

Achso und das Gewicht bewegt sich noch im Rahmen. Sie hat zwar ein bisschen abgenommen, aber nicht nennenswert. Ich wiege auch alle 2-3 Tage, da geht das dauernd hoch und runter.

Wie lange tränt ihr Auge denn schon?

Ich denke, du musst dir nicht direkt große Sorgen machen. Beobachte sie erstmal ein bisschen und vielleicht steckt ja gar nichts Schlimmes dahinter.

Hallo,

tränende Augen im Verbindung mit verändertem Fressverhalten kann auf mögliche Zahnprobleme hindeuten. Sollte das weiterhin anhalten, sollte evtl. ein Röntgenbild vom Schädel gemacht werden (möglichst ohne Narkose)

Carina, ein Schädelbild OHNE Narkose?
Das würde ih nicht empfehlen und das würde hier auh kein TA machen. Man sollte froh sein, wenn man ein wirklich gutes Bild mit Narkose bekommt, aber ohne... hm

Ich würde auch die Zähne ink. Bild checken lassen, denn Auge+verändertes Verhalten ist ein Indiz für Zahnprobleme, wie Carina schon sagte.

Beobachte sie erstmal gut, vor allem auch beim Fressen von härteren Sachen. Wenn sie nicht abnimmt und auch normal frisst, fände ich ein Tierarztbesuch nicht unbedingt notwendig.

Tränende Augen können auch auf andere organische Probleme hindeuten.
Meine Emma hat auch immer mal wieder feuchte Ränder unter den Augen. Aber sie hat ja gesundheitlich auch schon bissl was hinter sich. Momentan unternehm ich da gar nichts, solange das Allgemeinbefinden und das Gewicht stimmt.

Was wiegt die Mausi denn?

Gestern war sie bei 545g. Anfang Januar war sie schonmal so tief (und davor habe ich ja noch keine gute Waage gehabt). Zwischendurch ging es dann auch mal über 560, aber normalerweile ist sie immer so zwischen den 550g und 560g. Also die Gewichts"abnahme" ist jetzt wirklich noch kein Drama, kann sein das hat sie morgen wieder drauf. Ich schau sie mir trotzdem an.
Hoffentlich bin ich nur ein bisschen paranoid

Zahnchins nehmen nicht immer ab. Das Chin meiner guten Freundin hat massive Zahnprobleme, hat aber nicht abgenommen. Sie hat nur komisch gefressen und hatte tränende Augen... seitdem sie aber behanelt wird, hat sie massiv zugelegt, obwohl sie nicht mehr lange hat.

Also weiter beobachten und lieber nachgucken lassen als zu spät was zu merken. Frisst sie viel Frisches, Zweige und Kräuter? wie alt ist sie?

Sie ist im Januar 12 geworden
Frisches frisst sie, wenn auch nicht so begeistert wie Dusty. Äste mag sie nicht so gerne, aber sie frisst viel Kräuter und Blätter!

Mit dem bloßen Auge sieht ihr Auge auch gar nicht so nass aus. Ist aber schwer bei ihr genau hin zu sehen, weil sie sich immer noch schnell bedroht fühlt und selten still hält.
Sie flitzt auch gerade durch den Auslauf, als hätte sie Hummeln im Hintern

Laut der Vorbesitzerin waren die beiden noch nie krank und hätten angeblich auch keine Probleme mit den Zähnen. Fänd ich dann schon ein bisschen fies, wenn sie ausgerechnet jetzt Probleme bekäme, wo sie doch jetzt so viele schöne Kräuterchen zur Verfügung hat :(

Zitat :

Carina, ein Schädelbild OHNE Narkose?
Das würde ih nicht empfehlen und das würde hier auh kein TA machen. Man sollte froh sein, wenn man ein wirklich gutes Bild mit Narkose bekommt, aber ohne... hm

Die meisten TÄ, die sich Mühe geben, schaffen es auch ohne und v.a. bei einem älteren Chin wäre mir das Risiko einer Narkose viel zu hoch, um es für ein Röntgenbild einzugehen. Habe im Bekanntenkreis mehrere Chinhalter, die ein Schädelröbi ohne Narkose machen ließen.

Also ich muss auch mal dazu sagen, wir haben Ende Dezember ein Mäusle bekommen, welches mit leicht tränenden Augen zu uns kam, wir dachten an eine Reizung oder an eine leichte Bindehautentzündung.

Behandelten es & es wurde nicht besser. Eines morgens sahen wir dann, dass sie extrem sabbert & bei harten Sachen nicht wusste, wo sie anfangen soll.

Also ab zum TA ...

TA schaute ins Mäulchen, sah das ein Backenzahn schräg gewachsen ist & schon faulte. Der wurde entfernt.

Ich bat auch noch um ein Röntgenbild, welches ohne Probleme & OHNE Narkose gemacht wurde (Unsere TÄ macht es immer ohne, haben mit der Maus schon 3 röntgen lassen, alle 3 ohne Narkose & teilweise hatten die echt Pfeffer im Hintern).

Leider mussten wir das Mäusle gehen lassen, da sie nicht mehr fraß, nur noch in der Ecke saß & auf ihren Tag X wartete.

Unsere TÄ schaute dann nochmal ins Mäulchen & es war erschreckend. *wein* Fast alle Backenzähne waren schon abgefault & links, sowie rechts waren riesen Stellen, die furchtbar eiterten.

Aber dennoch, um zum Kernpunkt meines Beitrages zu kommen. Ein guter TA versucht ein Röntgenbild ohne Narkose zu machen, es funktioniert.

MaryJB an deiner Stelle würde ich einfach weiter beobachten & erst den Schritt zum TA gehen, wenn du wirkliche Auffälligkeiten bemerkst. z.B. Schräghaltung des Kopfes beim fressen, nasses Mäulchen, drehen & wenden eines festeren Leckerlies (Mandel), Apathie & totale Bewegungsunlust.

OK, gut zu wissen wegen der Narkose. Danke euch.
Dann sollte der TA aber wirklich wissen, wie und was er tut, das er nicht noch mehr schaden anrichtet.
Man hört so oft, dass ein TA erst recht Verletzungen und Entzündungen verursacht hat durch eine Zahnuntersuchung mit einem Spreizer und ohne Narkose.

Zudem sollte das Tier generell fit sein, denn es sind Fälle belannt, wo die Tiere schon beim Rötgen fast oder gar verstaben vor lauter Stress und normale Röntgen ist ja viel unaufwendiger...

Wenn ich dich aber richtig lese, hätte man das Chin retten können, wenn man sich die Zähne gleich angesehen hätte anstatt zu warten und das Auge zu behandeln?

So ähnliche Fälle kenne ich auch, daher würde ich nicht zu lange warten, wenns mit dem Auge so bliebe.

Nein, man hätte das Mäusel leider nicht retten können, auch wenn man es früher bemerkt hätte.

Ich stelle gerne das Röntgenbild ein, dann sieht man, wie fatal es schon war. & das Mäusel war nicht lange bei uns.

Also unsere Tiere, die bisher geröngt wurden sind tiefen entspannt wieder in die Box gekommen.

Wenn man es aber generell rechtzeitig gesehen hätte ...

Wie sieht so ein Kopf-Röbi denn aus, also das Gerät?

Ich höre das echt zum ersten mal v.a. nachdem, was mir von den TÄ alles erzählt wurde, wie schwer so ein gutes Bild ist wegen dem kleinen Maul... krass

Selbst dann nicht. Da das Mäusle eine Kieferfehlstellung hatte. Der Unterkiefer ist zu weit hinten gewesen, dadurch konnten sich die vorderen Backenzähne nicht richtig "abnutzen" & die Wurzeln waren viel zu lang, drückten sich schon in die Augenhöhle.

Ich habe es selber noch nicht gesehen, aber ich bin der Meinung, dass es das normale Röntgen Gerät ist, da kann man ja verschiedene Einstellungen machen.

Also unsere TA hat keine Probleme, selbst wenn mal ein Pfötchen geröntgt werden musste.

Aber selbst dann kann man durch regelmäßiges Schleifen und Futter was tun. Die Wurzeln wachsen ja erst richtig rein, wenn die Zähne nicht gemacht werden. naja ist auch egal.

Mit Röntgen generell hat die Klink keine Probleme, aber Kiefer nur unter Narkose

Hätte man es schon viel früher erkannt, bestimmt. Aber bei uns war es schon sozusagen im Endstadium. :(

Wir haben sie erst vor ca 2 Monaten bekommen. Da wäre die Vorbesitzerin in der Pflicht gewesen besser zu schauen, aber nun ist das arme Mäusle über die RBB gegangen & kann dort hoffentlich ein Leben ohne Schmerzen führen.

Sie bekam bei uns ja viele verschiedene Sachen neben den Pellets. Mit Sämereien haben wir erst Anfang 2013 richtig angefangen. Vorher gab es eine kleine Auswahl um zu schauen, wie es ankommt.

& ich wünschte mir wirklich, dass wir was für sie hätten tun können, damit sie noch ein "langes" erfülltes Leben bei uns führen kann. *schnüff* Hätte man ihr helfen können, hätte ich es sofort getan, ohne zu grübeln. Aber es war leider vieeel zu spät. *schnief*

Das tut mir leid mit deinem Mäuslein :(
Aber wäre es denn dann theoretisch nicht besser frühzeitig zu gehen? Sprich bevor sie richtig das Sabbern usw anfängt? Auf der anderen Seite ist so ein TA-Besuch natürlich auch immer Stress, den man gerne vermeidet, wenn man kann.

Ich denke es ist (noch?) nichts Ernstes bei Daisy. Die Waage hat wieder 561g angezeigt und sie hat problemlos ein Echinacea-Ästchen gefuttert.
Werd das weiter beobachten, aber hoffe, dass da nichts ist.

Vielen lieben Dank für die ganzen Kommentare! Ihr seid wirklich super!

MaryJB, als sie zu uns kam hatte sie nur leicht tränende Augen & wir dachten einfach es kommt vom Transport. Sie fraß auch für uns normal, sie sabberte nicht, gar nichts. Sonst wären wir ja schon vieeel früher zum TA gegangen.

Wir lassen ja auch alle 6 Monate den TA zu uns kommen, da werden alle untersucht, sie kennen also alle den Geruch von unserer TÄ somit ist es nicht ganz so schlimm in der Praxis. Ich muss echt sagen, dass keines unserer Tiere je gestresst gewirkt hat nach einem TA Besuch.

Wie gesagt, ich würde es weiter beobachten, sobald das Auge nasser wird, würde ich zum TA gehen.
Denn sobald es nasser wird, fängt es an zu jucken & sie kratzen sich öfter dran. (Zumindest war das meine Beobachtung).
& ich denke dir fällt es sofort auf, wenn sich noch weiter was verändert.

Wenn ich auch noch mal was beisteuern darf...
Eine Bekannte schrieb mir neulich, dass eins ihrer Chins immer mal wieder ein tränendes Auge hat und dann auch das Fell rund um's Auge fehlt. Sie schickte mir ein Foto davon und es sah mir nicht nach Pilz aus. Ich fragte weiter, ob das denn regelmäßig auftrete. Irgendwann stellten wir fest, dass es immer mit einer bestimmten Wetterlage zusammen hing, dass das Chin wohl irgendwas drückte oder störte. Das Tier wurde dem TA vorgestellt, welcher jedoch entgegen meiner Empfehlung meinte, der Schädel müsste nicht geröngt werden. Also hielt die Bekannte wieder Rücksprache zu mir und ich riet ihr, noch mal mit dem TA zu sprechen, denn irgendwoher müssen regelmäßig erscheinende Symptome ja stammen. Heute war sie nochmal beim TA und bestand auf ein Röntgenbild und zum Vorschein kamen schief abgenutzte Zähne und eine Zahnspitze, die bereits eine Entzündung im Mäulchen verursacht hatte. Ansonsten sei das Röbi wohl unauffällig, wobei sowohl ich mir das noch ansehen werde, als auch erfahrenen Züchtern das Bild in Absprache mit meiner Bekannten zeigen werde.
Letztendlich war bei diesem Tier auch nur immer mal wieder das Auge etwas nass, aber es musste dann doch schnell was getan werden wegen der Entzündung im Mäulchen.

Wenn ich übrigens noch einen allgemeinen Tipp geben darf: viele Tierärzte erkennen auf Röntgenbildern leider nicht, was Sache ist. Wenn ein Chin also Beschwerden hat, wie tränende Augen, verändertes Fressverhalten o.Ä. und ihr ein Röntgenbild vom Schädel machen lasst, welches laut TA ohne Befund ist, zeigt dieses Bild wenn möglich jemandem mit Erfahrung auf diesem Gebiet... idealerweise einem Großzüchter. Bei einer Freundin von mir hat ein TA scheinbar nicht erkannt, dass die Wurzeln der Backenzähne bei einem Tier bereits in die Augenhöhle wachsen. Das Röbi dieses Chins wurde einem Großzüchter gezeigt, welcher sofort erkannte was los ist.

Stimmt, daher bin ich echt froh, hier diesbezüglich kompetente TÄ an der Hand zu haben, auch wenn sie nicht ohne Narkose den Kiefer röntgen.

Manchmal sind die Anomalien aber auch so tükisch und minimal (z.B. wenige Grad einer Beugung eines Seitenkieferteils und kein ideales Parallelsein) und machen dennoch das ganze Gebiss auf Dauer kaputt.

Retrogrades Zahnwachstum (also Wachstum der Zähne in die falsche Richtung d.h. in den Kiefer und die Augenhöhle hinein (wobei die Zähne de facto nicht im eigentlich Sinne wachsen, sondern durch die Kieferfehlstellung und falsches Kauen nach oben hineingedrückt werden), für die die es nicht wissen) ist meiner Meinung nach aber recht einfach erkennbar, wenn das Bild gut ist... kann aber leider dennoch nicht jeder TA.

Mensch Mary, du arme ; Lass dich durch die ganzen Horrorgeschichten nicht verunsichern.
Ich würde auch erst noch abwarten & beobachten ...
Vllt ist es auch einfach nur Ein Sandkorn im Auge gewesen oder ein Luftzug ...
Es muss nicht immer alles, das schlimmste sein

Klar ist das gut zu wissen, was mit was zusammen hängt...
Aber bei so vielen Storys jetzt ,
kann man sich das auch einbilden ...(also du jetzt...)
Man wird dann einfach hypersensibel und enkt direkt
"oh Gott sie frisst keine Mandel - soe hat bestimmt das und das ..." Oder " soe will keinen Auslauf - dann bestimmt das&jenes..."
Hinterher reagiert man noch bei einem nieser oder Warnlaut hysterisch ..

Lass dich einfach nicht zu sehr verrückt machen ; du kennst deine Tiere.
Beobachten ist alles.
Wenn dir dann im laufe der zeit ,noch was auffällt kann Man immernoch zum TA gehen

Ich schließe mich Jule an. Lass dich erstmal nicht verrückt machen und beobachte sie einfach sehr gut, wenn dir etwas auffallen sollte oder das Auge über einen längeren Zeitraum nicht besser wird, gehst du zum TA.

Huhu,
tut mir leid, wenn ich euch so unnötig aufgescheucht hab Hab einfach immer so Angst, dass ich was übersehe und dann ist es vielleicht zu spät, um ihnen helfen zu können.
Ich freue mich natürlich über eure Antworten, auch wenn sie nicht alle schön sind oder ein Happy End hatten und dadurch mehr Angst machen, als zu beruhigen. Aber das ist okay. Das zeigt ja nur, wie schnell es manchmal gehen kann. Da muss man wirklich aufpassen.

MaryJB, es war nicht mein Ziel dich zu beunruhigen. Entschuldigung.

Nicht alle tränenden Augen enden in so einem Horrorszenario.
Wie gesagt, es gibt so viele Möglichkeiten, drum einfach BEOBACHTEN.

Ist doch nicht schlimm Und bei dir war es ja auch nochmal anders, weil du die Maus noch nicht so lange hattest. Du konntest es ja wahrscheinlich gar nicht verhindern.
Ich habe meine zwei jetzt bald 6 Monate, also soo ewig auch noch nicht. Manchmal denke ich, ich kenne sie. Und dann verunsichern sie mich doch wieder und ich komme mir vor, als hätte ich gar keine Ahnung von Chinchillas
Naja, aber das wird schon! Habe nur immer noch etwas Angst, dass mir die Vorbesitzerin dann erklärt, das wäre nur passiert, weil ich das Futter umgestellt habe... Möchte ihr ja eigentlich beweisen, dass es sich mit Kräutern und Blättern mindestens genauso gut, wenn nicht besser lebt. Ist nur schwer, wenn die Tiere vorher nie krank waren ^^

Also ich glaube niemand schreibt hier einen ausführlichen Bericht, um Maria Panik zu machen
Es ging uns wohl allen darum, dass sie vorgewarnt ist und deswegen auf besondere Aspekte achten kann bei ihrem Tier und Maria ich glaube, du hast das auch so verstanden, wie es gemeint war

Ich hab's auch nicht so gemeint -
Ich wollte nur sagen ,das nicht alles soooooo enden muss ...
Ich sagte ja auch, das es gut ist zu wissen was passieren kann -
Man sich aber dadurch nicht zu sehr verunsichern lassen soll.
Es gibt Nunmal auch Menschen, die wenn die sowas lesen ; in Allem was krankes erkennen (wollen ) - man liest etwas und kônnte dann was falsches beobachten oder erkennen.

Ich kenn das ja selber von mir, das ich Anfangs bei allem was ich gelesen habe ,gedacht habe ; meine machen das auch - neeeeein sie sind Krank.

Ich find es Super ,das ihr von euren Sachen erzählt habt

Momentan is scheinbar Augentränzeit :-/ Meine cändy hat seit 3 tagen auch wieder tränende augen, komischerweise, wie auch schon im dezember, nur immer zeitweise. hab mittwoch augentropfen reingemacht (die der TA mir damals empfohlen hatte und lediglich pflegen) und dann wars wieder gut. Heute tränt es wieder ein bisschen. Aber nur ganz ganz leicht. Und zähne können es eigentlich nicht sein, die wurden im dezember ordentlich untersucht.
Ich tippe mal stark auf Zugluft, kann das bei dir auch der fall sein?

Oder eine Reizung durch trockene Heizungsluft im Winter. Haben Menschen ja auch ab und zu mal und ich könnte mir vorstellen, dass empfindliche Chins auch auf sowas reagieren.

Hmm, Zugluft glaube ich eher nicht. Und die Heizung funktioniert bei uns im Wohnzimmer, wo die Chins stehen, auch nicht richtig. Die wird nur lauwarm. Aber wahrscheinlich wird es etwas in der Richtung sein.
Will mir gar nicht vorstellen, da Tropfen in die Augen geben zu müssen. War ja beim Mäulchen schon schwer, aber beim Auge hätte ich wirklich furchtbar Angst, dass ich sie verletze, wenn sie so zappelt.
Gute Besserung an alle kränkelnden Chins

Augentropfen geben klingt schlimmer als es ist. Cändy is auch ein Zappelchin, aber wenn man Augentropfen hat, die man gut dosieren kann (meine haben son drückmechanismus wie beim Nasenspray und es kommt immer genau 1 tropfen raus), dann kann man das ganz gut geben. Allerdings rennt sie auch schon panisch weg wenn sie mich nur mit der flasche sieht

Ich musste ja wegen der ständig wiederkommenden Bindehautentzündung auch lange Augentropfen geben (insgesamt an die 35 Tage ) und ich kann auch nur sagen: Es ist gar nicht weiter schwer oder schlimm. Schlimm ist dann allerdings, dass das Tier scheuer wird und immer vor mir weggerannt ist - wie Kirschblüte schon meinte. Hat sich bei meiner Nase inzwischen aber wieder gelegt.

Hallo zusammen

Ich bin neu im Forum, habe gerade erst das Forum entdeckt. ist ein super Chin Forum :-)

Wir haben seit 4,5 Jahren 2 Chin weibchen Kahlua und Skippy. Seit einiger zeit hat Skippy Probleme mit den Augen.

- Ende Dezember waren wir beim Tierarzt weil das eine Auge von Skippy nicht gut aussah. Sie hat die Bindehaut getestet und ein Fremdkörper entfernt. Wir haben über einige Zeit Augensalbe verabreicht und dachten es werde besser.

- Seit ca 2 Wochen wird es nun wieder Schlimmer, beide Augen tränen recht stark. Also die Augen selber sehen gut aus, einfach das Fell ist verklebt um die Augen.

Mache mir ein bisschen Sorgen wegen den Zähnen, andererseits ist das Fressverhalten normal... gibt es noch andere Anzeichen für Zahnprobleme?

Zugluft könnte auch gut sein von Durchluften in der Wohnung... Wie lange dauert das bei euch so bis die tränenden Augen wieder gut sind?